Demokratie siegt im Senegal. Was heißt das für Deutschland und Europa? Roger Peltzer analysiert das Wahlergebnis und formuliert Empfehlungen für die deutsche Außen- und Entwicklungspolitik.
WeiterlesenAußen- und Entwicklungspolitik
Roger Peltzer
Roger Peltzer
Demokratie siegt im Senegal. Was heißt das für Deutschland und Europa? Roger Peltzer analysiert das Wahlergebnis und formuliert Empfehlungen für die deutsche Außen- und Entwicklungspolitik.
WeiterlesenDas Lieferkettengesetz ist ein großer Fortschritt, bringt aber zum Teil unnötige Bürokratie mit sich. Roger Peltzer erläutert, wie alle Ziele des Lieferkettengesetzes mit weniger Bürokratie durch eine Benchmarking mit bewährten und anerkannten Nachhaltigkeitsstandards erreicht werden können.
WeiterlesenDie deutsche Entwicklungszusammenarbeit steht unter Beschuss. Bei der Aufstellung des neuen Haushalts für 2024 wurden die Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit im Vergleich zu 2023 um rund 700 Millionen Euro gekürzt. Gleichzeitig nimmt die öffentliche Debatte über die Effizienz und Wirkung der deutschen Entwicklungshilfe zu. Roger Peltzer macht in seinem Essay konkrete Vorschläge, wie die Effizienz der deutschen Entwicklungshilfe gesteigert werden kann und wie mehr Marktmittel außerhalb des Haushalts für die Entwicklungsfinanzierung mobilisiert werden können.
WeiterlesenIs there still any hope for Africa? In this contribution to my blog I show on the basis of the examples of Cote d´Iovire and Benin, that there are valid examples of good governance and responsible leadership in Africa. And I give some indications, what lessons can be learnt from theses examples.
WeiterlesenCotton sustainability standards like the Better Cotton Initiative (BCI), Cotton Made in Africa (CmiA), Fairtrade and Organic Cotton should take initiative to achieve gradually a living income for „their“ certified smallholder cotton farmers. The following English article designs a pragmatic way, how this objective can be achieved.
WeiterlesenEine Entwicklungsbank wie die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft muss sich natürlich der öffentlichen Kritik stellen. Von seriös operierenden Investigativ Journalisten sollte man dabei aber eine faire und ausgewogene Berichterstattung erwarten. Der Artikel von Gesa Steeger mit dem Titel „Abholzung – DEG fördert Umweltzerstörung“ leistet aber genau das nicht. Roger Peltzer zeigt in dem folgenden Beitrag auf, wie auf der Basis eines einzelnen möglichen Fehlverhalten eines von der DEG finanzierten Unternehmens praktisch ohne Belege die steile These aufgestellt wird, die DEG finanziere überwiegend entwicklungspolitisch fragwürdige Projekte.
WeiterlesenMikrofinanzierung von kleinen Anfängen vor 25 Jahren zu einen Netzwerk von 120 Genossenschaftsbanken mit 120 Mio. Euro Bilanzsumme heute. Justin Bomda, CEO der MUFID-Genossenschaftsbanken nimmt im Interview mit „Weltsichten“ Stellung. Er zeigt insbesondere auch auf, dass die Genossenschaftsbanken in Kamerun aus Spareinlagen und nicht über internationale Fremdwährungskredite finanziert werden, die mit Zinsen zurückgezahlt werden müssen. Deswegen können sie ihren Mitgliedern moderate Zinssätze bieten, so dass diese nicht Gefahr laufen, in eine Schuldenfalle hinein zu geraten.
WeiterlesenDie Baumwollproduktion Afrikas findet zu einem großen Teil durch Kleinbauern im Sahel statt. Diese Region ist durch große politische Instabilität und teilweise durch das Vordringen islamistischer Kräfte gekennzeichnet. In dem nachfolgenden Interview mit einem leitenden Mitarbeiter der kamerunischen Baumwollgesellschaft Sodecoton, der ungenannt bleiben möchte, wird deutlich, welchen enormen Beitrag die Baumwollproduktion für die Stabilisierung der Gesellschaften im Sahel aber auch für die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln hat.
WeiterlesenDie CIR wurde vor 40 Jahren gegründet, damals auch zur Unterstützung der sandinistischen Revolution. Umso größer war und ist die Enttäuschung über die Entwicklung von Nicaragua unter Daniel Ortega und seiner unsäglichen Frau hin zu einer veritablen Diktatur. Heute ist
WeiterlesenErst Mali, dann Burkina Faso, jetzt Niger: Ein Militärputsch nach dem Nächsten. Und nicht nur die Militärs auch große Teile der politisierten Jugend im Sahel sympathisieren ganz offensichtlich mit Russland und positionieren sich gegen den Westen und insbesondere auch gegen
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