Entwicklungszusammenarbeit auf dem Prüfstand: „Etatkürzungen im BMZ: Welche Entwicklungszusammenarbeit will Deutschland?“

Knapp 1 Mrd. Euro Einsparungen im BMZ-Haushalt, 800 Mio. Euro Einsparungen humanitäre Hilfe im Haushalt des Auswärtigen Amts: Hat die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) überhaupt noch eine geopolitische Bedeutung? Kann der BMZ-Haushalt in den nächsten Jahren wieder wachsen? Kann Entwicklungszusammenarbeit stärker

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Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit muss schlagkräftiger und effizienter werden.

Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit steht unter Beschuss. Bei der Aufstellung des neuen Haushalts für 2024 wurden die Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit im Vergleich zu 2023 um rund 700 Millionen Euro gekürzt. Gleichzeitig nimmt die öffentliche Debatte über die Effizienz und Wirkung der deutschen Entwicklungshilfe zu. Roger Peltzer macht in seinem Essay konkrete Vorschläge, wie die Effizienz der deutschen Entwicklungshilfe gesteigert werden kann und wie mehr Marktmittel außerhalb des Haushalts für die Entwicklungsfinanzierung mobilisiert werden können.

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Unseriöse Methoden des correctiv Rechernetzwerkes bei Berichterstattung über die Investitionstätigkeit der DEG

Eine Entwicklungsbank wie die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft muss sich natürlich der öffentlichen Kritik stellen. Von seriös operierenden Investigativ Journalisten sollte man dabei aber eine faire und ausgewogene Berichterstattung erwarten. Der Artikel von Gesa Steeger mit dem Titel „Abholzung – DEG fördert Umweltzerstörung“ leistet aber genau das nicht. Roger Peltzer zeigt in dem folgenden Beitrag auf, wie auf der Basis eines einzelnen möglichen Fehlverhalten eines von der DEG finanzierten Unternehmens praktisch ohne Belege die steile These aufgestellt wird, die DEG finanziere überwiegend entwicklungspolitisch fragwürdige Projekte.

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Weltsichten: Genossenschaftsbanken in Kamerun

Mikrofinanzierung von kleinen Anfängen vor 25 Jahren zu einen Netzwerk von 120 Genossenschaftsbanken mit 120 Mio. Euro Bilanzsumme heute. Justin Bomda, CEO der MUFID-Genossenschaftsbanken nimmt im Interview mit „Weltsichten“ Stellung. Er zeigt insbesondere auch auf, dass die Genossenschaftsbanken in Kamerun aus Spareinlagen und nicht über internationale Fremdwährungskredite finanziert werden, die mit Zinsen zurückgezahlt werden müssen. Deswegen können sie ihren Mitgliedern moderate Zinssätze bieten, so dass diese nicht Gefahr laufen, in eine Schuldenfalle hinein zu geraten.

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