Der Autor kommentiert in dem folgenden Artikel für die Monatszeitschrift „Blätter für deutsche und internationale Politik“ die deutsche und europäische Afrikapolitik, bei der sich in den letzten Jahren viel getan hat. Dabei setzt er sich auch mit der Politik Frankreichs auseinander, die aus seiner Sicht deutlich besser als ihr Ruf ist.

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Titelbild: Solarpanel der Solaranlage in Ouarzazate, Marokko, September 2018
Quelle: KfW-Bildarchiv / Jens Steingässer
URL: /?doi=kfw-dam-88518

Autor

  • 70 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder und 4 Enkelkinder. Ich habe an der Universität Münster Volkswirtschaft studiert und anschließend den postgraduierten Kurs am deutschen Institut für Entwicklungspolitik (heute IDOS) absolviert.

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Besser als ihr Ruf: Die europäische Afrikapolitik

Roger Peltzer


[wpml-string context="pb-bioinfo" name="info-1"]70 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder und 4 Enkelkinder. Ich habe an der Universität Münster Volkswirtschaft studiert und anschließend den postgraduierten Kurs am deutschen Institut für Entwicklungspolitik (heute IDOS) absolviert.[/wpml-string]


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Ein Gedanke zu „Besser als ihr Ruf: Die europäische Afrikapolitik

  1. Ein in vielen Teilen sehr guter Artikel, leider ist das Ende sehr schwammig. Ein Problem das nur am Rande am Schluss erwähnt wurde ist das enorme Wachstum der afrikanischen Bevölkerung. Da sind die gezeigten Ansätze nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein. So wuchs die Bevölkerung in Äthiopien von 1980 von 30 Mio. auf derzeit 125 Mio. und für 2025 werden 250 Mio. prognostiziert. Diese Herausforderungen sind mit den aufgezeigten Strategien nicht machbar.

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